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    Glovybee

    preparing to cut

    Wie ist es eigentlich, zurzeit als Friseurin zu arbeiten?

    Im zweiten Teil unserer Kolumne erzählt uns Stephanie Savi, welche Erfahrungen sie während der Pandemiezeit gemacht hat. Stephanie betreibt das Salon Lebensgefühl, ein Friseursalon in Puchheim bei München mit Kosmetikstudio und zwei Angestellten.

    „also ich empfand, dass die Kunden nach Corona sehr ängstlich waren. „Ja nichts anfassen!“, war ihre Devise. Ich habe auch kein Gemeckere wahrgenommen, dass es durch die ganzen Auflagen bisschen teurer geworden ist.  Auch gab es niemanden, der sich darüber beschwerte, dass es bisschen länger dauert durch das ganze Desinfizieren. Beim Maskentragen machen auch alle mit – müssen sie ja auch…

    Am Anfang, als die Salons wieder öffneten, gab es sehr viel Trubel um die wenigen verfügbaren Termine. Einige bedauerten, dass sie über die Terminknappheit nicht rechtzeitig informiert wurden und sich über einen Anruf sehr gefreut hätten. Aber seien wir mal ehrlich… das müssen sie schon selbst auf die Reihe bekommen! Meine Engsten habe ich rechtzeitig informiert. Diejenigen, die eine E-Mail geschrieben haben oder auf den Anrufbeantworter gesprochen haben, hatten bei der Terminvergabe Vorrang.

    Wir hatten am Anfang schon viel Respekt davor, wie das jetzt alles abläuft mit den Kunden aber wir haben es gut hinbekommen. Die älteren Herrschaften haben lieber noch ein oder zwei Monate gewartet, weil sie direkt nach der Wiederöffnung noch zu viel Angst hatten.“

    Bildnachweis

    Coverbild: Mohamed Hassan

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